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Startseite » Veganes Kürbis Curry mit Süßkartoffel, Kichererbsen & Spinat
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Veganes Kürbis Curry mit Süßkartoffel, Kichererbsen & Spinat

by Kerstin December 19, 2020
by Kerstin
4.1K

Ein Curry ist für mich richtiges Soulfood. Schmeckt einfach immer, wärmt den Bauch und ist am nächsten Tag immer noch besser als frisch gekocht. Eignet sich also auch toll für Meal Prep. Und das Beste wenn man viel Besuch erwartet:  einfach mehr Gemüse schnippeln und die Größe der Kochtöpfe anpassen. 

Generell gilt bei Currys immer – hau rein auf was du gerade Lust hast. Das Gemüse ist so gut wie immer auswechselbar. So kannst du Kürbis gegen Süßkartoffeln oder normale Kartoffeln tauschen. Oder auch den Spinat gegen Mangold oder ihn auch einfach komplett weglassen, wenn du keine Lust auf Salatblätter hast. Das gleiche gilt für die Kichererbsen, hier kann man auch mal normale Erbsen oder Zuckerschoten mit kochen lassen. Oder auch etwas ganz anders wie Zucchinis, Pilze oder Auberginen für dein Curry auswählen. Sei kreativ!

Was jedoch immer stimmt: Je kleiner du die Gemüsewürfel schneidest, je schneller ist das Gemüse durch und das Curry fertig. Ich lasse zum Beispiel das Curry immer länger köcheln, da ich es etwas sämiger und cremiger mag. Da muss man manchmal auch Wasser nachgießen, da bei längerer Kochzeit mehr Flüssigkeit verdampft. 

Klassisch wird ein Curry mit Reis serviert, aber es passt genauso gut zu Quinoa, Bulgur, Kartoffeln oder frischem Fladen- oder Naan-Brot. Auch hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt!

Veganes Kürbis Curry mit Süßkartoffel, Kichererbsen & Spinat

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Serves: 4 Cooking Time: 30 Minutes 30 Minutes
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat
Rating: 4.3/5
( 3 voted )

ZUTATEN

400g Kürbis (Hokkaido, Butternut)
1 Süßkartoffel (ca. 150-200g)
1 Dose Kichererbsen
200g frischer Spinat
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1-2 cm Ingwer
1 Dose Kokosmilch
1-2 TL rote Currypaste
Kurkuma
Kreuzkümmel
Chiliflocken
Cashewnüsse
Schwarzer Sesam
Salz

Reis

ZUBEREITUNG

  1. Den Reis nach Packungsangabe kochen. 
  2. Das Gemüse (Kürbis, Süßkartoffel) in mundgerechte Würfel schneiden, den Spinat waschen und trocken schütteln, die Kichererbsen abspülen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und klein würfelig schneiden. 
  3. Etwas Öl in einer großen Pfanne oder Wok erhitzen und als erstes die Zwiebel und die Kürbis/Süßkartoffel Würfel unter Rühren anbraten. 
  4. Nach ein paar Minuten die Knoblauch/Ingwer Würfel hinzufügen und mit schwitzen lassen. 
  5. Nun in der Mitte der Pfanne eine kleine leere Stelle schaufeln und die Currypaste und die Gewürze anrösten. 
  6. Mit Kokosmilch und Kichererbsen auffüllen und gut umrühren. Kurz aufkochen lassen und dann auf kleiner Hitze köcheln lassen - solange wie man Zeit & Geduld hat. Mindestens so lange, bis das Gemüse weich ist. Wer es nicht so cremig mag, kann auch einen kleinen Becher extra Wasser einfüllen zum köcheln. 
  7. Zwischenzeitlich die Cashews und den Sesam ohne Öl in einer kleinen Pfanne anrösten und für später bereitstellen.
  8. Kurz vorm Servieren den Spinat in die Curry Masse unterrühren, damit er noch schön knackig bleibt und mit Salz abschmecken. Im Anschluss mit dem Reis servieren und mit den Nüssen und Samen dekorieren. 

Hat dich das Curry Fieber gepackt? Hier gibt’s noch mehr Rezepte!

Du willst mehr über die indische Küche erfahren? Dann klick auf die Weltkarte!

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India
CurryCurrypasteKichererbsenKokosmilchKürbisNüsseReisSpinatSüßkartoffelWurzelgemüse
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