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Startseite » Hähnchen Curry mit Bärlauch Chutney
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Hähnchen Curry mit Bärlauch Chutney

by Kerstin May 8, 2021
by Kerstin
1.2K

Hast du das Bärlauch Chutney Rezept schon ausprobiert? Und hast du davon vielleicht auch noch etwas übrig? Dann Gratulation, du bist in einer glücklichen Win-Win Situation. Die Hälfte des Rezeptes ist somit nämlich bereits erledigt. Die einzigen Schritte, die dann noch fehlen, sind Reis kochen und Fleisch & Zwiebeln mit der Paste anbraten. 

Hähnchen Curry mit Bärlauch Chutney – eine Fusion zwischen österreichischer und indischer Küche

Chutney – was? Würzige, teils süß-saure, mitunter auch scharf-pikante Saucen der indischen Küche heißen Chutneys. Die Konsistenz kann dabei von flüssig über cremig bis hin zu pastös reichen. Die Herstellung verfolgt dabei ein ähnliches Prinzip wie beim klassischen Pesto oder Marmelade. Durch die Zugabe von Zucker und Essig werden die Früchte, das Gemüse konserviert und dadurch wird es einige Monate haltbar gemacht. 

Das Bärlauch Chutney ist eine Fusion zwischen österreichischer und indischer Küche. Die Idee dazu kam mir, als ich die klassische Bärlauch Paste herstellte und auf der Suche nach mehr Bärlauch-Einmach-Variationen war. Paste und Pesto sind ein Must in der Bärlauch Saison, aber ich wollte etwas kreieren, was nicht ganz so scharf, aber trotzdem noch den typischen knoblauchigen Geschmack vom Bärlauch hat- und ich glaub, dass ist mir gelungen!

Gewürzpasten selber herstellen

Paste, was? In vielen Länderküchen werden zum Kochen frisch angerührte oder auch lange, konservierte Pasten verwendet. Miso, Curry, Wasabi oder Garam Masala Paste sind nur einige bekannte Namen. Es gibt mittlerweile im Supermarkt so einige Fertigpasten zu kaufen, aber da unbedingt auf die Zutatenliste schauen. Denn meist wird Zucker oder Konservierungststoffe hinzugefügt. Geschmacklich würde man diese Inhaltsstoffe nicht brauchen, aber gesetzlich kann es vorgeschrieben sein (bzgl. Haltbarkeit).

Die Paste für dieses Curry besteht aus nur 3 Zutaten: Ingwer, Knoblauch und Chilischote. Die scharfen Drei werden in einem Mörser zu einer groben Paste zerstoßen. Das mag etwas anstrengend und auch ungewöhnlich sein, für die, die noch nie eine Gewürzpaste hergestellt haben. Es kann nämlich sehr langsam vorangehen, aber der frisch frei gesetzte Duft des Zerriebenen ist einfach unbeschreiblich und macht die Muskelanstrengung jedesmal wieder wett.

Bärlauch Saison – Kick off in den Frühling

Die Bärlauch Saison ist eine meiner liebsten Gemüsesaison des Jahres. Ich liebe das kräftige, frische und manchmal auch scharfe Knoblaucharoma in meinem Mund. Deswegen verarbeite ich soviel wie möglich von den frischen Blättern, in dem ich Blätter trockne, einfriere oder durch Pasten & Pestos länger haltbar mache. So kann man lange davon zerren und hat immer frischen Bärlauch auf Vorrat.

Bärlauch kann weit mehr als nur ein Pesto sein

Egal ob als frische, klein geschnittene Blätter im Salat, getrocknet im Salz, extrahiert im Öl, püriert in Suppe oder Saucen oder gebacken im Strudel – es gibt nichts, wo der knofelige Bärlauch nicht seine Verwendung findet. Es gibt auf Clean Cheating bereits viele Rezept Ideen, wie beispielsweise das cremige Bärlauch Risotto mit Kräuterseitling & Radicchio, die knusprigen Bärlauch Chips oder das indische Bärlauch Chutney.

Zeig mir alle Bärlauch Rezepte!

Da man Bärlauch nur im Wald oder manchmal auch auf Bauernmärkten findet, aber nicht wie sonst praktischerweise im Supermarkt, muss man ihn selbst sammeln. Wenn man das noch nie gemacht hat, nimmt man am Besten jemanden mit, der schon etwas Erfahrung hat oder man prägt sich folgende Tipps ein. Vor allem um die Gefahr der Verwechslung mit Maiglöckchen und Herbstzeitlose getrost ausschliessen zu können.

Im März, April besteht meist noch keine Gefahr der Verwechslung. Genaues schauen und bewusstes sammeln sollte man jedoch immer. Und wirklich nur pflücken, wenn man sich absolut sicher ist.

Diese typischen Merkmale können dir beim Sammeln helfen: 

  • Bärlauchblätter haben jeweils nur einen Stil, der aus dem Boden wächst
    • Bei Herbstzeitlosen und Maiglöckchen sind es eher zwei oder drei Stiele, die einander umwickeln
  • Bärlauchblätter sind auf der Unterseite matt
    • Maiglöckchen glänzen auf der Unterseite
    • Herbstzeitlose glänzen auf beiden Blattseiten
  • Bärlauchblätter riechen beim Zerreiben nach Knoblauch
    • Die Blätter von Maiglöckchen und Herbstzeitlose nicht

Bärlauch richtig ernten

  • Pro Pflanze am besten nur 1-2 Blätter pflücken, damit die stehen bleibende Pflanze gut weiterwachsen kann. 
  • Nur so viel ernten, wie man auch wirklich benötigt. Frisch schmeckt der Bärlauch sowieso am Besten. 
  • In Naturschutzgebieten herrscht Pflückverbot.

Du willst mehr über Bärlauch erfahren? Dann schau bei diesem Artikel vorbei!

Hähnchen Curry mit Bärlauch Chutney

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Serves: 4 Cooking Time: 35 Minutes 35 Minutes
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat
Rating: 5.0/5
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ZUTATEN

Hähnchen Curry:
1 Tasse Basmatireis
5cm Ingwer
6 Knoblauchzehen
1 grüne Chilischote
1 Zwiebel
800g Hähnchenchenkel ohne Haut und Knochen
6 EL Bärlauch Chutney
Salz
Öl

Bärlauch Chutney:
100g Bärlauch
60g Erdnüsse ungesalzen
4 EL Zitronensaft
1 TL Salz
2 TL Apfeldicksaft
1/4 TL Kurkuma
2-3 kleine grüne Chilischoten

ZUBEREITUNG

  1. Wer noch Bärlauch Chutney im Kühlschrank hat, muss jetzt nichts weiter tun. Für alle anderen - hier gehts zum Rezept!
  2. Basmatireis waschen und mit doppelter Menge Wasser in einem Topf gar kochen. 
  3. In der Zwischenzeit Ingwer, Knoblauch und Zwiebel schälen. Die Zwiebel in feine Ringe schneiden und zur Seite stellen. 
  4. Ingwer, Knoblauch und die Chilischote grob hacken – Kerne entfernen, falls es milder sein soll. Die 3 Zutaten mit einer Prise Salz in einen Mörser geben und zu einer groben Paste zerstoßen. 
  5. Anschließend in einer großen Pfanne die Zwiebelringe in etwas Öl anbraten, bis sie glasig sind (6-8 Minuten). 
  6. Die Ingwerpaste zu den Zwiebeln geben und für weitere 3 Minuten braten. 
  7. Nun die Hitze etwas hochdrehen und das Hähnchenfleisch bei starker Hitze von allen Seiten kurz anbraten. 
  8. Als letzten Schritt kommt nun das Chutney dazu, alles gut verrühren, Hitze reduzieren und zudecken. Für zirka 15 Minuten schwach köcheln lassen, bis das Hähnchenfleisch gar und zart ist. 
  9. Zum Schluss mit etwas Salz abschmecken und mit Basmatireis und/oder frischer Chapatis servieren.

Inspiriert von den vielen Chutney Rezepten aus dem Buch „Original Indisch“ von Meera Sodha (DK Verlag).

Du willst mehr über die verschiedenen Länderküchen erfahren? Dann klick auf die Weltkarte!

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ApfeldicksaftBärlauchChiliChutneyCurryErdnüsseHuhnMeera Sodha
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