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Georgia
In Georgien wird Soko Shilaplavi traditionell auf Beerdigungen serviert, um den Trauernden Trost zu spenden. Aber ich kann euch versichern, dieser Pilzreis strömt keinen traurigen Geschmack aus. Eher das Gegenteil, die feine Würze, wärmende Aromen und die Cremigkeit lassen einen die Welt um sich kurz vergessen.
Soko Shilaplavi – der georgische Begräbnisreis
Der Reis ist eine perfekte Beilage, wenn sich mal wieder ein größerer Besuch ankündigt. Aber auch als (Einzel-) Hauptgericht eignet er sich vorzüglich, vor allem wenn man mal wieder etwas Wärme und Trost benötigt.
Dieses Rezept habe ich aus dem Buch „Supra – Ein Fest der georgischen Küche“ von Niko Tuskadze (ars vivendi) leicht abgewandelt nachgekocht.
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