Ein Curry ist für mich richtiges Soulfood. Schmeckt einfach immer, wärmt den Bauch und ist am nächsten Tag immer noch besser als frisch gekocht. Eignet sich also auch toll für Meal Prep. Und das Beste wenn man viel Besuch erwartet: einfach mehr Gemüse schnippeln und die Größe der Kochtöpfe anpassen.
Wer schon immer mal veganen Fleischersatz probieren wollte – now it’s the time! Jackfrucht bekommt man mittlerweile schon im gut sortierten Supermarkt, in der praktischen Dose. Da die Frucht geschmacksneutral ist, kann man sie für würzen wie man will. Und versprochen – ihre Fasern verleihen einem das Gefühl als ob man Hühnchen oder Pulled Pork isst.
Generell gilt bei Currys immer – hau rein auf was du gerade Lust hast. Das Gemüse ist so gut wie immer auswechselbar. So kannst du Kürbis gegen Süßkartoffeln oder normale Kartoffeln tauschen. Oder auch den Spinat gegen Mangold oder ihn auch einfach komplett weglassen, wenn du keine Lust auf Salatblätter hast. Das gleiche gilt für die Kichererbsen, hier kann man auch mal normale Erbsen oder Zuckerschoten mit kochen lassen. Oder auch etwas ganz anders wie Zucchinis, Pilze oder Auberginen für dein Curry auswählen. Sei kreativ!
Was jedoch immer stimmt: Je kleiner du die Gemüsewürfel schneidest, je schneller ist das Gemüse durch und das Curry fertig. Ich lasse zum Beispiel das Curry immer länger köcheln, da ich es etwas sämiger und cremiger mag. Da muss man manchmal auch Wasser nachgießen, da bei längerer Kochzeit mehr Flüssigkeit verdampft.
Klassisch wird ein Curry mit Reis serviert, aber es passt genauso gut zu Quinoa, Bulgur, Kartoffeln oder frischem Fladen- oder Naan-Brot. Auch hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt!
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