Spanische Oliven dürfen auf keiner Tapas Party fehlen. Sie sind schnell zubereitet und im Kühlschrank luftdicht verschlossenen für mindestens 2 Wochen haltbar. So kann man die Oliven auch jederzeit zu einer Flasche Wein snacken oder als Topping auf einem Salat oder Sandwich verwenden.
Für die spanischen Oliven eignen sich am besten große, fleischige grüne Oliven, wie die Gordal-Oliven oder Manzanilla-Oliven. Auch beim Olivenöl sollten sie nicht sparen und lieber zu einem hochwertigen, etwas teueren Olivenöl greifen, man wird den Unterschied am Ende schmecken.
Bei der Marinade kann man ebenso kreativ werden. So muss man sich nicht nur auf spanische Aromen beschränken, sondern kann auch levantische, mexikanische oder italienische Kräuter und Gewürze verwenden.
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Spanische Oliven passen besonders gut zu spanischen Reis, Tortilla oder Patatas Bravas sowie zu Lachs.
Spain Cuisine – mehr als Tapas und Paellas
Die spanische Küche darf man auf keinem Fall mit der mexikanischen Küche verwechseln, obwohl durchaus einige Ereignisse in der Vergangenheit darauf hinweisen. Die Spanier haben nach der Eroberung und Kolonialisierung von Mexiko, viele neue Lebensmittel wie Schweinefleisch, Schmalz, Rindfleisch, Reis und Zucker ins Land gebracht. Außerdem versuchten sie Mais als Grundnahrungsmittel durch Weizen zu ersetzen. Letzteres scheiterte aber grundlegend, da Mais im mexikanischen Klima viel besser als Weizen gedeiht.
Und obwohl in Mexiko zeitweise mit ähnlichen Lebensmittel wie in Spanien gekocht wurde, hatte die Art der Zubereitung trotzdem immer mehr mit der aztekischen Küche gemein als mit der spanischen.
Tortilla – Auflauf oder Fladenbrot?
Ein Gericht welches aber immer wieder noch zu Verwirrungen führt ist die Tortilla. In Mexiko ist es ungesalzenes Fladenbrot aus Maismehl. In Spanien jedoch ist die Tortilla eine Art Omelett mit Kartoffeln.
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