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Startseite » Glutenfreie Schupfnudeln – das Basisrezept aus Österreich
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Glutenfreie Schupfnudeln – das Basisrezept aus Österreich

by Kerstin March 25, 2023
by Kerstin
1.4K

Schupfnudeln sind ein echter Klassiker der österreichischen Küche. Man geniesst sie entweder pikant in Salbeibutter, mit Sauerkraut und Speck, oder süß mit Mohn oder Zucker und Zimt. Auch Apfelmus harmonisiert hervorragend zu den Schupfnudeln. Die relativ geschmacksneutralen Nudeln, nehmen das Aroma der anderen Zutaten sehr gut auf und sind deswegen sehr wandlungsfähig. Sie können außerdem Beilage sowie auch Hauptbestandteil eines Gerichtes sein.

Österreichische Schupfnudeln – super einfach zum Selbermachen

Glutenfreie Schupfnudeln selber herstellen, ist natürlich mit einem gewissen Aufwand verbunden. Deswegen rate ich euch: Macht einfach ein paar mehr davon und friert den Rest einfach ein. An stressigen Tagen werdet ihr mir dankbar sein! 

Pro Tipp: Hast du bereits fertig gekochte Kartoffeln vom Vortag? Win Win! Du sparst dir somit mindestens 30 Minuten!

Hilfreiche Tipps für Schupfnudeln

  • Die Mehlmenge variiert, je nach Kartoffelsorte bzw auch Alter der Kartoffel. Faustregel: Je älter die Kartoffel, desto weniger Feuchtigkeit, desto weniger Mehl. Tastet euch langsam heran und nehmt zu Beginn etwas weniger Mehl als aufgeschrieben und gebt bei Bedarf mehr Mehl dazu. Der Teig soll weich sein und sich gut verarbeiten lassen.
  • Kartoffeln mit Schale kochen – so nehmen sie während des Kochens weniger Wasser auf. Außerdem gut ausdampfen lassen, denn warme Kartoffeln saugen mehr Mehl auf als kalte Kartoffeln.
  • Wer keine Kartoffelpresse hat, kann die Kartoffeln auch zerstampfen oder fein reiben. Aber auf keinen Fall mit einem Pürierstab oder Mixer bearbeiten. Die Klingen zerstören nämlich die Stärkemoleküle. Die Folge: Stärke tritt aus und vermischt sich mit der Flüssigkeit der gekochten Kartoffeln. Das Resultat: Ein klebriger, schleimiger Brei.

Tipp’s für’s machen:

Wer mehr Zeit zur Verfügung hat, kann die Schupfnudeln, anstatt im Salzwasser zu kochen, auch im Backofen garen. So wird mehr Feuchtigkeit aus der Kartoffel gezogen. 

Die Zubereitung der Schupfnudeln sollte flott und ohne zu viel Druck auf den Teig voran gehen. Wenn der Teig zu lange steht, zieht er Luftfeuchtigkeit aus dem Raum. 

Die fertig geformten Schupfnudeln immer auf eine bemehlte Unterlage setzen, ansonsten kleben sie fest!

Tipps für’s einfrieren: 

Glutenfreie Schupfnudeln nach dem Formen (vor dem Kochen!) schön aufgereiht mit Abstand dazwischen auf einem Blech oder in einer Tupperware schock frosten. Nach ca. 1 Stunde kann man sie dann in einen Beutel füllen, ohne dass sie recht zusammen kleben. 

Will man eingefrorene Schupfnudeln zum Kochen verwenden, dann am besten frisch aus dem Tiefkühler nehmen und in einer Pfanne mit Öl auf mittlerer Stufe anbraten. Kocht man sie noch halb gefroren im Wasser, kann es passieren, dass sie zu einem einzigen Klumpen zerfallen. Aber keine Bange, dass ist mir auch schon mal passiert. Einfach den Klumpen nehmen, das überschüssige Wasser auspressen und nochmal Schupfnudeln formen. Anschliessend in der Pfanne rundherum gut anbraten und weiterverwenden.

Tipps für’s kochen:

Schupfnudeln ins kochende Wasser geben, die Temperatur dann aber sofort runter drehen. Das Wasser muss nicht mehr blubbern und die Schupfnudeln brauchen nur mehr für 2-3 Minuten durchziehen im Wasser. Sobald sie an der Oberfläche schwimmen, sind sie fertig gekocht!

Glutenfreie Schupfnudeln – das Basisrezept aus Österreich

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Serves: 4 Cooking Time: 1 Hour 1 Hour
Nutrition facts: 200 calories 20 grams fat
Rating: 4.3/5
( 3 voted )

ZUTATEN

500 g Kartoffel, mehlig kochend/vorwiegend fest kochend (keine Frühkartoffel - die besitzen zuviel Feuchtigkeit)
100-130 g Kichererbsenmehl
70 g Tapiokastärke
Prise Meersalz

ZUBEREITUNG

  1. Die Kartoffeln im Salzwasser für 15 Minuten kochen. Nach der Kochzeit abtropfen und ausdampfen lassen, schälen und anschliessend durch eine Kartoffelpresse in eine große Rührschüssel drücken. 
  2. Die Mehle zu der Kartoffelmasse geben und zu einer Teigkugel kneten. Ist der Teig zu klebrig, einfach etwas mehr Kichererbsenmehl zufügen. 
  3. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig in gleich große Teigkugeln teilen. Diese dann jeweils mit den Fingern zu 2-2,5 cm dicken Strängen rollen. Bei Bedarf mit etwas Tapiokastärke bestäuben. Nach ein paar Mal Schupfnudeln herstellen, bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wie groß die Teigkugeln und wie lang die Rollen sein sollen/müssen/dürfen. Im Prinzip kann man aber nichts falsch machen.  
  4. Von den Rollen jeweils 1,5-2 cm breite Stücke abschneiden und mit der Hand zu an den Enden spitz zulaufenden Schupfnudeln formen. Auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ablegen, bis alle Schupfnudeln geformt sind.
  5. Willst du einen Teil der Schupfnudeln einfrieren, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt!
  6. In einem Topf Salzwasser zum Kochen bringen, Temperatur runter drehen und die Schupfnudeln für 2-3 Minuten garen. Zu wild kochendes Wasser lässt die Schupfnudeln zerfallen. Sobald sie an der Oberfläche schwimmen, sind sie fertig!
  7. Mit einem Schöpflöffel herausnehmen und abtropfen lassen. Die Schupfnudeln nun nach Belieben weiter verwenden.

Die Schupfnudeln sind fertig und du hast noch keine Idee, welches Gericht du machen möchtest? Dann klick dich doch durch meine vielen verschiedenen Schupfnudeln Rezepte!

Du willst mehr über die österreichische Küche erfahren? Dann klick auf die Weltkarte!

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KartoffelSchupfnudelnTapiokastärkeWurzelgemüse
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