Quinoa Kheer schmeckt ähnlich wie normaler Milchreis, ist aber nicht ganz so füllend und aufdringlich wie die klassische Variante. Kardamom und Pistazie ist eine würzig frische Alternative und dank Erythrit ist der Milchreis, süß, aber ohne den Blutzuckerspiegel zu beeinträchtigen.
Du willst mehr über Eryhtrit erfahren, dann lies hier weiter!
Dieses einfache indische Dessert, welches auch Payasam gennant wird, kann statt Milch auch mit Kokosmilch zubereitet werden. Das gleiche gilt auch für den Quinoa. Wer dieses Pseudogetreide nicht so gerne hat, kann auch normalen Milchreis, Körner, Linsen oder Tapiokaperlen verwenden. Körner und Linsen? Ja, richtig gehört! In Indien verwendet man dafür traditionell Chana dal (geteiltes Bengal-Gram dal) oder Moong dal (gelbes, geteiltes Mungobohnen dal). Bevorzugte Körner für Payasam sind gebrochener Weizen oder Grieß.
Quinoa Kheer – das einfachste indische vegane Dessert
Man kann den Quinoa Kheer solo oder auch mit etwas Apfelmus essen, oder anderem warmen oder kalten Obst und Gemüse wie Bananen, Karotten, Äpfel, Flaschenkürbis oder Wintermelone. Das Dessert schmeckt herrlich luftig und haltet sich luftdicht verschlossen auch ein paar Tage im Kühlschrank.
Dieses Rezept habe ich aus dem Buch „Indian (-ish)“ von Priya Krishna (HMH Books) leicht abgewandelt nachgekocht.
Du willst mehr über die indische Küche erfahren? Dann klick auf die Weltkarte!
India