Der Ursprung der Schweizer Fasnachtschüechli reicht bis in das Jahr 1445 zurück, und ist seither aus dem Schweizer Fasching nicht mehr wegzudenken. Ab Mitte Dezember werden die Chüechli schweizweit gebacken und jeder probiert, bis zum Beginn der Fastenzeit, so viel wie möglich von dem luftigen, süßem Gebäck zu essen, bevor man wieder einige Zeit darauf warten muss.
Die Fasnachtschüechli werden vielerorts in der Schweiz anders gerufen. In Basel heißen sie Fasnachtskiechli, in Bern Chilbiblätz. Aber auch Öhrli, Hondsfläde, Merveilles oder Frittelle di carnevale, wie beispielsweise in der italienischen Schweiz, sind geläufige Namen für die traditionellen Fasnachtschüechli.
So und nun viel Spass mit dem Schweizer Fasnachtschüechli und ein lautes Helau!
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