Perfekt wenn der Kühlschrank halb leer ist, aber man Lust auf etwas Frisches hat. Alles was man braucht ist ein Glas Artischocken in Salzlake aus der Vorratskammer und ein bisschen Feta aus dem Kühlschrank. Feta ist sowieso eines dieser Dinge, die nie ausgehen sollen im Kühlschrank, laut Athanasius. Und der ist Grieche, also glaub ich ihm da lieber mal. 😉
Zatar, Za’atar, Zahtar oder auch Satar
Zatar ist Bestandteil der nordafrikanischen und der arabischen Küche und besticht durch ein intensives Thymianaroma. Kein Wunder, Zatar ist auch arabisch für wilden Thymian. Mit der Zugabe von Sumach bekommt die Gewürzmischung eine frische, herbe Zitrusnote und der geröstete Sesam sorgt für einen tollen nussigen Geschmack.
Traditionell wird Zatar mit Olivenöl vermengt und vor dem Backen auf das Fladenbrot gestrichen. Aber auch zu Fisch, Grillgut wie Brathähnchen, Koteletts oder geröstetem Gemüse, frischen Sommersalaten, oder als Reis Gewürz schmeckt es vorzüglich.
So gelingt dir dein eigenes Zatar

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