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Home Clean Eating & Low Carb 5 einfache Basen-Tricks – Linderung nach Weihnachtsvöllerei
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5 einfache Basen-Tricks – Linderung nach Weihnachtsvöllerei

by Kerstin 27. Dezember 2020
by Kerstin

Wer die letzten Tage zu viel Weihnachtsbraten, Kekse und Brettl-Jausn gegessen hat und nun über Verdauungsprobleme, Sodbrennen, Kopfschmerzen und Schlafschwierigkeiten jammert, für den kommen die Basen Tipps genau richtig. Denn die leckeren Weihnachtsklassiker sind vermehrt säurebildende Lebensmittel, die oft zu zu einer Übersäuerung führen. Und diese löst eben die oberen genannte Symptome aus. 

Am Besten hilft da nun eine Umstellung auf eine leichte basische Kost für einige Tage. Die Basentage helfen beim entgiften, abnehmen und entspannen. Denn die Verdauungsorgane arbeiten nur richtig, wenn ausreichend Basen zur Verfügung stehen. 

Wie weiß man nun sicher, ob man übersäuert ist?

Das geht mit Hilfe eines Urinstreifen aus ph-Indikatorpapier aus der Apotheke. So erfährt man schnell, ob und wie stark der Körper übersäuert ist. 

Die optimalen Werte sind: 6,2 – 6,8 am Morgen und tagsüber 6,8 – 7,4

5 einfache Basen-Tricks:

1. Warmes Zitronenwasser am Morgen bringt
die Verdauung in Schwung

Die Zitrone ist ein echter Alleskönner und Immunbooster. Die ätherischen Öle in der Schale sorgen für gute Laune, machen wach und konzentriert. Besonders bei Kopfschmerzen ist sie ein echtes Wundermittel, da sie entgiftend und antibakteriell wirkt. Auch als Fettkiller ist sie nicht zu unterschätzen. Die hohe Menge an Vitamin C ist wichtig für die Hormonproduktion, speziell für das Glückshormon Serotonin und den Neurotransmitter Noradrenalin, der den Stoffwechsel und die Fettverbrennung ankurbelt. 🍋

Zitronensaft allein wirkt durch seinen pH-Wert sauer, aber in Verbindung mit Wasser, hat es einen basischen Effekt. Die perfekte Mischung ist eine halben Zitrone auf ein Glas warmes Wasser. Um besonders viel Saft aus einer Zitrone herauszubekommen, rollt man die Zitrone, vor dem Pressen, unter leichtem Druck auf dem Küchentisch. Zitrone auspressen und die Hälfte des Saftes in ein Glas mit lauwarmen Leitungswasser füllen. Auf nüchternen Magen sendet das warme Zitronenwasser einen Verdauungsimpuls an das Magen-Darm-System und bringt so den Stoffwechsel und die Fettverbrennung gleich am Morgen in Schwung. Zusätzlich stärkt es das Entgiftungsorgan Leber und hilft sowohl gegen Verstopfung als auch bei Durchfall.

2. Stilles Wasser, Gurkenwasser oder Kräutertees –
Wasser hilft bei der Entschlackung

Erfrischendes Zitronen-Limetten-Minzwasser

Wer ausreichend Wasser trinkt, hilft dem Körper, die Nahrung besser in ihre Einzelteile aufzuspalten. Je nach Alter sollten Jugendliche und Erwachsene pro Tag zwischen 30 und 40 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht aufnehmen. Als Merkregel gilt für gesunde Erwachsene: ca. ein ml Wasser pro ein kcal und pro Tag. Bei 2.500 kcal ergibt das 2,5 Liter bei Erwachsenen pro Tag. 

Wem Wasser alleine zu fad ist, kann sich mit natürlichen Zusätzen einen Gefallen tun: Gurkenscheiben, frische Ingwerstücke oder Minzzweige verwandeln das Leitungswasser in abwechslungsreiche und gut schmeckende Trinkvarianten. Auf Kaffee und Alkohol sollte man während der Basentage verzichten, aber verschiedene Kräuter-, Detox- und Basentees sorgen für die warme Abwechslung. 

3. Basisch kochen – der Einstieg

Wer für ein paar Tage basisch kochen möchte, sollte schlechte, säurebildende Lebensmittel wie Milchprodukte, Getreideprodukte aus Weißmehl, Fleisch und Fisch, Produkte aus Gluten, sowie stark verarbeitete Sojaprodukte aus der Ernährung streichen. Stattdessen lieber stark basische Lebensmittel wie Spinat, Karotten, Sellerie, dunkle Blattsalate, Brechbohnen, Blumenkohl, Wirsing, frische Erbsen, Tomaten, Gurken, rote Rüben, weiße Bohnen oder Bananen verwenden.

Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und Pseudo-Getreide gehören zu den guten Säurebildnern. Sie sind sehr nährstoffreich, aber eben auch säurebildend. Deswegen sollte man auf sie in den strikten Basentagen verzichten und sie im Anschluss auch nur in Maßen genießen. Am besten kombiniert man sie immer mit basenbildenden Lebensmitteln.

Während den Basentagen sollte man außerdem auf Snacks zwischendurch verzichten und 3 Stunden vor dem Schlafen nichts mehr essen. Vor allem keine Rohkost, den die belastet den Darm zusätzlich in seiner Aufgabe. Am Besten verbindet man das Basenfasten mit dem Intervallfasten 16:8, um den Darm zusätzlich zu entlasten.

Hat man die Basentage erfolgreich hinter sich, sollte man sie langsam ausklingen lassen und den Körper nicht sofort wieder mit übermäßigen säurebildenden Lebensmittel belasten. 

Einige Rezeptvorschläge:

Klassische Basensuppe mit Suppengrün

2 Personen 30 Minuten

Zutaten:

  • 200 g Sellerie
  • 200 g Erdäpfel
  • 2-3 Karotten
  • 1/2 Stange Lauch
  • 200 g Fenchel
  • 1 TL Basenkräuter Gewürzmischung (Sonnentor (unbezahlte Werbung))

Anleitungen:

  1. Gemüse putzen und mit der Schale in grobe Stücke schneiden. Mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen. 
  2. Die Suppe 15 Minuten leicht köcheln lassen und im Anschluss das Gemüse aus der Brühe sieben.
  3. Wenn möglich auf Salz verzichten, mit den Basenkräutern abschmecken.
  4. Wer überhaupt nicht auf feste Nahrung verzichten kann, der lässt einfach etwas Gemüse in der Suppe.

Basische Kartoffelsuppe mit Pfeffer

2 Personen 30 Minuten

Hier geht’s zum Rezept

Kartoffel-Avocado Teller mit Leinöl

2 Personen 40 Minuten

Zutaten:

  • Kartoffeln
  • Avocado
  • Leinöl 
  • Zitronensaft
  • Basenkräuter Gewürzmischung (Sonnentor (unbezahlte Werbung))

Anleitungen:

  1. Kartoffeln waschen und in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen. 
  2. Sind die Kartoffeln gar – kalt abspülen, schälen und in feinen Scheiben auf einem Teller platzieren.
  3. Die Avocado schälen und entkernen und ebenfalls in feine Scheiben schneiden. Eventuell ein bisschen Zitronensaft über die Avocado träufeln, damit sich die Frucht nicht braun färbt. 
  4. Etwas Leinöl über das Gemüse gießen und mit Basenkräuter abschmecken.

4. Körper durchlüften mit langen Spaziergängen,
Meditation und Yoga

Es muss nicht immer anstrengender Sport sein, wenn man von Bewegung spricht. Oft reich auch schon ein langer, ausgedehnter Spaziergang um den Kopf durchzulüften und die Verdauung und die Blut- und Lymphzirkulation anzuregen. 

Ich mache super gerne Kundalini Yoga, welches für mich einer der spannendsten Yogastile ist. Hier wird nicht nur der Körper gestärkt sondern vor allem auch eine innere Entwicklung angestrebt. Denn nach der Kundalini Philosophie, ist eine körperliche Entwicklung nur in Verbindung mit einer geistig-seelischen Veränderung möglich. So werden bei den Asanas nicht nur körperliche, sondern auch geistige und emotionale Blockaden erkannt und gelöst. 

Wenn der Kopf voll ist, und man unter Einschlafschwierigkeiten leidet, hilft bei mir nur eins: Meditieren. Genauer gesagt mache ich die Mediation meist im Liegen und führe einen sogenannten Bodyscan durch. Durch die angeleiteten Schritte gelingt es, den eigenen Körper besser wahrzunehmen und sich von Stress, Schmerzen oder Sorgen zu lösen und in eine tiefe Entspannung zu gleiten. Diese Art von Meditation hab ich während meiner Physiotherapieausbildung gelernt, aber ich verwende auch sehr oft die App Insight Timer (unbezahlte Werbung). Eine fremde Stimme holt mich am Besten aus dem Gedankenwirrwarr raus und bringt mich sanft in die Entspannung. 

Nach ein bisschen Bewegung, kommt bei mir immer ein Gefühl an innerer Ruhe und Kraft, einem “aufgeräumten” Gefühl, welches mich wieder frei denken und aufrecht sitzen lässt. Dabei spielt es keine große Rolle, welche Bewegung man macht, alles wirkt auf seine Weise. 

5. Mini Wellness mit Infrarot, Sauna oder
warmen Basenbad

Zum Einstieg einer Fastenkur, egal welcher Art, find ich ein Basenbad immer als sehr gute Option. Das Badesalz hilft gegen Übersäuerung, indem es den pH-Wert im Wasser erhöht, was wiederum für einen osmotischen Druck sorgt. Und dieser osmotische Effekt sorgt dafür, dass über die Hautporen die Säuren und Schlacken austreten können. 

Die Menge an basischen Badesalz wird laut Packung ins heiße Badewasser gekippt, vollständig aufgelöst und der pH-Wert sollte idealerweise bei 8 liegen. Wer keine Badewanne besitzt, kann sich auch basische Fußbäder oder Basenwickel machen.

Wer gerne schwitzt, für den sind auch Besuche in der Infrarot Kabine oder in der Sauna sehr zu empfehlen. Die hohen Temperaturen entspannen die Muskeln, regen die Durchblutung und Stoffwechsel an und aktivieren das körpereigene Abwehrsystem (Immunsystem). So haben bei regelmäßigen Saunabesuchen Erkältungserreger keine Chance. 

Hilfreiche Tipps bei kleinen Fasten Beschwerden

Durch Koffeinentzug ausgelöste Kopfschmerzen, hilft es am Pfefferminzöl zu schnuppern und einige Tropfen davon auf den Schläfen zu verteilen. Bei Kreislauf Problemen, kann ein kleines Löffelchen Honig, welches langsam gelutscht wird helfen.

Falls du stärkere Entzugssymptome wie Stimmungsschwankungen, Verdauungsprobleme, Schlafprobleme und/oder Heißhunger hast, helfen dir 5-10 Presslinge der Chlorella Alge. Diese Mikroalke saugt Giftstoffe wie ein Schwamm auf und leitet sie über den Darm aus deinen Körper. Hilft wahre Wunder!

Der beste Tipp am Ende: Massagen und viel Schlaf. Je entspannter du bist, desto besser entgiftet der Körper. Besonders Nachts. Also gönn dir in während denBasentagen Ruhe und Zeit für dich.

BasenfastenDetoxHeilfasten
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Hi, mein Name ist Kerstin Musl

ich bin freiberufliche Fotojournalistin in Berlin & Wien und ernähre mich seit 2020 Low Carb & Zuckerfrei. Täglich füttere ich meinen Instagram Feed mit Rezepten, Tipps & Tricks und persönliche Erfahrungen. Aktuell habe ich eine erfolgreiche 100 Tage Challenge hinter mir, die ich nun in gelockerter Form mit Cheat Days weiterführen werde.

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