Schnell, einfach, gschmackig! Und Burger zieht sowieso immer. Also zumindest kenne ich persönlich niemanden, der Burger nicht liebt! Das einzige Problem, welches man als unter Zöliakie leidende Person hat – ist meist das Brötchen. Kocht man selber zuhause, kann man sich gut vorbereiten, indem man frische Burger Brötchen selber bäckt – in der vegetarischen oder veganen Variante.
Ist man aber unterwegs, ist es oft schon schwieriger. Bietet das Restaurant keine glutenfreien Burger Brötchen an, kann man sich aber gut mit einem brotlosen Burger aushelfen. Dieses Konzept, hab ich das erste Mal bei Hans im Glück und bei Peter Pane gesehen. Mittlerweile ziehen schon viele Restaurant nach. Aber das Konzept und die Auswahl und die Fülle an Salat ist bei den beiden Ersten genannten einfach unschlagbar und sehr lecker.
Für die Patties zuhause braucht man nicht viel außer frische Champignons und Bohnen und Kichererbsen aus der Dose. Die Patties fest zusammendrücken, damit sie dann beim Braten auch nicht zerfallen. Statt der Avocadocreme kann man auch jede andere Burgersauce/creme verwenden – ganz nach eigenem Geschmack!
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